Die U14-Mannschschaft des Stockschützenclubs Pfeffenhausen  mit den Schützen Thomas Rudolphi, Sabrina Englbrecht, Tobias Krieger und Kilian Attenberger und dem Betreuerteam Markus Wille und Evelyn Englbrecht reisten am vergangenen Wochenende nach Krefeld, um dort bei der Deutschen Meisterschaft teilzunehmen.

Das Zielschießen am Samstag lief für Sabrina perfekt – nach der Goldmedaille auch noch ein super Ergebnis mit der Mannschaft zu erreichen, war das Ziel. Leider gelang der Start des Turniers am Sonntagmorgen nicht und so musste sich die Mannschaft erst dem späteren Deutschen Meister, dem TSV Niederviehbach, geschlagen geben, genauso wie dem Friedrichshaller SV. Erst beim dritten Spiel gegen den TV Ebhausen gewannen sie wieder Selbstvertrauen und der erste Sieg konnte verbucht werden. Dann kam ungünstiger weise die Pause und es lief wieder nicht wie erhofft, zwei weitere Niederlagen bedeuteten das frühe Aus fürs Halbfinale. Gegen den SV-DJK Wittibreut, der vorm Halbfinale als Sieger der Gruppenphase fest stand, zeigten die Pfeffenhausener was sie (eigentlich) drauf haben, sie besiegten Wittibreut klar mit 23:5. Spannend wurde es auch noch in ihrem letzen Spiel gegen den EC Lampoding. Die letzte Kehre entschied über den sechsten oder siebten Platz. Dieser ging dann doch an den EC Lampoding. Somit beendete das Pfeffenhausener Stockschützen-Team das Turnier mit Platz sieben unter acht Mannschaften. Spaß hat es trotzdem allen gemacht, und neue Erfahrungen und Motivation durfte das Team von der Deutschen Meisterschaft reichlich mit nach Hause nehmen. Sie haben beschlossen, in der Sommersaison wieder anzugreifen, und hoffen, wieder bei der Deutschen Meisterschaft teilnehmen zu können. Ganz ist die Wintersaison noch nicht vorbei, diesen Sonntag geht’s nach Regen zum Bezirkspokal U 14, mit etwas Glück reicht es zum Bayernpokal, der Anfang März in Landshut stattfindet.